Es ist eine bekannte Tatsache, dass ein Drittel des Lebens im Schlaf verbracht wird, während dessen unzählige Träume stattfinden. In der REM-Phase des Schlafes gibt es visuelle, auditive Wahrnehmungen und Emotionen im Traum. Verschiedene Überzeugungen, Vorhersagen und Geheimnisse wurden in Träume geladen, die im Laufe der Geschichte Gegenstand von Neugier waren. Während des Schlafs beschleunigen sich die Augenbewegungen beim Träumen, und manchmal können Situationen wie Selbstgespräche erlebt werden. Träumen bedeutet auf Arabisch „Sehen“ und wird psychologisch als Spiegelbild des Unterbewusstseins akzeptiert.
Träumen im REM-Schlaf
REM ist eines der Schlafhäuser und beginnt ungefähr 1-1,5 Stunden nach dem Einschlafen Während des Schlafs beschleunigt sich der Herzschlag und die geistige Aktivität im Gehirn nimmt zu. Dieser Zeitraum, in dem sich die Person im Tiefschlaf befindet, dauert etwa 2 Stunden. Träume, die in diesem Stadium gesehen werden, verursachen intensive Emotionen wie Angst, Angst und Aufregung im Gehirn. Experten geben an, dass Träume, die in dieser Phase gesehen werden, stärker gefühlt werden. Die meisten Menschen, die in dieser Schlafphase erwachten, gaben an, dass sie sich an den Traum erinnerten und nicht leicht aus dem Traum herauskommen konnten. Diese Rate ist bei Nicht-REM-Träumen geringer. Obwohl es keinen klaren Grund dafür gibt, zu oft oder zu wenig zu träumen; Es ist bekannt, dass diejenigen, die träumen, häufig unter verminderter Schlafqualität leiden.
Wie beeinflussen Träume die Schlafqualität?
In Schlafstudien die Zunahme kognitiver und physiologischer Aktivitäten während der Traumphase hat große Aufmerksamkeit erregt. Träume, die in der REM-Phase gesehen werden, werden nach dem Schlafen mehr erinnert, und diese Situation trägt zur Erinnerung bei. An diesem Punkt führen Träume in der REM-Phase dazu, dass einige Erinnerungen und Erfahrungen vergessen werden, während andere zu einer besseren Erinnerung führen. Es ist üblich, dass die vom menschlichen Gedächtnis aufgezeichneten Informationen in Träumen erscheinen. Deutungsoffene Träume werden zwar von den an diesem Thema Arbeitenden unterschiedlich interpretiert, das eigentliche Träumen basiert jedoch auf einer wissenschaftlichen Grundlage. Es ist normal, logische oder absurde Träume zu haben. Da eine Person, die mit normaler Häufigkeit träumt, alle Schlafstadien auf gesunde Weise durchläuft, Schlafqualität bedeutet auch hoch!
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